Staatliche Berufsschule Bad Kissingen
Staatliche Fachschule für das Hotel- & Gaststättengewerbe

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Wo auch immer auf der Welt sich in Windkraftanlagen, Eisenbahnen, Druck-, Bau- oder Werkzeugmaschinen, Elektromotoren und Generatoren, Zwei- oder Vierräder, Haushaltsgeräte oder in der Luftfahrt etwas bewegt

unabhängig, ob rotative, oszillierende oder lineare Bewegungen – ist SKF oftmals mit Hightech-Lösungen versteckt, ein Unternehmen, welches man hinter alldem nicht vermuten würde.

Am Mittwoch, den 25ten April 2018, war es dann so weit. Für die Klasse 1 der Staatlichen Hotelfachschule Bad Kissingen fand die Besichtigung, die im Unterrichtsfach Berufs- und Arbeitspädagogik geplant worden war, bei SKF in Schweinfurt statt.

Herr Jürgen Stürzenberger, Ausbildungsleiter empfing die HFS 1 und deren Lehrerinnen Frau Uschi Delißen und Frau Katja Breunig gegen 14 Uhr vor den Toren der Werkstätten des SKF´s.

Bevor die eigentliche Führung durch die einzelnen Werkhallen begann, stellte uns Herr Stürzenberger die Entwicklung des Unternehmens, Aufgabenbereiche sowie unternehmensinterne Abläufe vor.

Svenska Kullagerfabriken, kurz „SKF“, mit Sitz in Göteborg - Schweden - ist seit 1906 ein weltweit führender Technologieanbieter in den verschiedensten Marktsektoren mit derzeit ca. 48.500 Mitarbeitern weltweit – davon allein 4.000 in Schweinfurt-, deren aktueller Schwerpunkt der technologischen Entwicklung in der Verbesserung der Umweltverträglichkeit, während des gesamten Produktlebenszyklus, von der Fertigung bis zur Entsorgung liegt.

SKF bildet innerhalb ihrer Ausbildungscenter an zehn verschiedenen Standorten innerhalb Deutschland aus. Die zu erlernenden Berufe lassen sich in drei verschiedene Bereiche unterteilen.

Die gewerbliche Ausbildung, die kaufmännische Ausbildung und die Ausbildung im dualen Studium. Derzeit befinden sich ca. 70 Auszubildende auf dem Weg ins Berufsleben.

Ein wichtiger Bestandteil bei SKF ist individuelle Weiterbildung. SKF geht davon aus, dass jeder seinen Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung selbst in Händen hält. Wozu dieser Schlüssel passt? Zu einer Vielzahl von Tools und Programmen, die bei SKF bereitgestellt werden. Kurzum: Wer Eigeninitiative zeigt, dem eröffnen sich die spannendsten Karrierewege. Auf Basis eines individuellen Entwicklungsplans bieten sie jedem Mitarbeiter zielgerichtet eine große Vielfalt an zukunftsorientierten Qualifizierungs-, Weiterentwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten – sowohl auf lokaler als auch globaler Ebene. Dazu steht eine breite Palette an Qualifizierungsmaßnahmen (Seminare, E-Learning-Systeme oder Projektarbeiten) zur Verfügung.

Auf globaler Ebene agiert das SKF-College. Dabei handelt es sich um ein weltweites Netzwerk von Fortbildungszentren, deren Angebote allen SKF-Mitarbeitern offenstehen und ein buntes Portfolio aus den Bereichen der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz abdecken. Dabei ist jeder Kurs so aufgebaut, dass er die persönliche Entwicklung fördert und gleichzeitig einen messbaren Einfluss auf die Geschäfte hat.

Besonders stolz ist SKF auf QualiTeFa (Qualifizierung für technische Fachkräfte) – ein Programm zur Entwicklung gewerblicher Mitarbeiter. Dabei erwerben die Teilnehmer im Rahmen eines mehrmonatigen Brückenlehrgangs Kompetenzen rund um Mathematik, Physik, Englisch, Selbstmanagement und Präsentationstechniken. Die Kurse bilden die Möglichkeit, sich auf akademischem Niveau weiterzubilden und sich zu einer gefragten, vielseitig einsetzbaren Fach- und Führungskraft zu entwickeln.

Kurzum: Es gibt fast nichts, was es nicht gibt – wenn es zur Leistungssteigerung des Einzelnen und des Unternehmens beiträgt, welches SKF zu einem lukrativen und arbeitnehmerfreundlichen Unternehmen werden lässt.

So endete mit vielen neuen Eindrücken nach einer herzlichen Verabschiedung ein äußerst interessanter Tag für die angehenden Betriebswirte aus Bad Kissingen.

Tobias Pekarek, HFS1

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